ultraschalluntersuchungen

Ultraschalluntersuchungen im sogenannten B-mode-Verfahren sind heute fest im Untersuchungsspektrum der HNO-ärztlichen Praxis verankert. Die Untersuchung der Nasennebenhöhlen zum Nachweis/Ausschluss einer Nasennebenhöhlenentzündung ist mit Hilfe des Ultraschalls eine rasch und unkompliziert durchführbare Untersuchungsmethode. Sie ist frei von Nebenwirkungen (keine Strahlenbelastung) und deshalb auch zur Verlaufsbeurteilung mehrfach wiederholbar. Röntgenuntersuchungen können dem Patienten damit bei fast identischer Aussagefähigkeit erspart werden. Außerdem können mit dieser Methode einerseits vergrößerte und veränderte Lymphknoten sicher detektiert und vermessen werden, anderseits lassen sich Veränderungen der Gewerbestruktur der Speicheldrüsen sowie Steinbildungen nachweisen.